+++ Produkt-Ticker +++ Realtech, Hersteller von IT-Management-Software und SAP-Beratungshaus, liefert ab sofort die neue Version 7.1 seiner Lösung The Guard Service Management Center (SMC) aus. Version 7.1 bietet neue Funktionen für die Überwachung virtualisierter Umgebungen, komplexer Windows-Server-Farmen und SAP-Landschaften. Zudem verspricht Realtech neue Auswertungsoptionen und eine optimierte Bedienbarkeit.
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Dank des Zusammenspiels der neuen Business Connectors für VMware Vsphere und SAP veranschauliche The Guard SMC 7.1 die Zusammenhänge innerhalb virtualisierter Landschaften ebenso wie jene zwischen physischer und virtueller IT, so Realtech. In das Monitoring integrieren ließen sich nun beispielsweise auch virtualisierte SAP-Applikations-Server mit Zugriff auf Datenbanken, die auf physischen Servern laufen.
Durch die automatisierte Analyse des Signalpfads zwischen Vswitch (Virtual Switch) und Pswitch (Physical Switch) könne die IT-Organisation Performance-Probleme in virtualisierten Umgebungen schnell identifizieren und beheben. Zudem biete The Guard Tools für die Performance-Analyse von Applikationen, die in der Cloud oder als Hybrid-Lösung betrieben werden.
Mitgelieferte Monitoring-Policies für die wichtigsten Überwachungsszenarien sollen den Administrationsaufwand senken: Alle Systemkomponenten würden automatisch erfasst und ohne Zutun der Anwender in das Monitoring übernommen. So ließen sich SAP-Landschaften in einer virtualisierten Umgebung ohne Spezialkenntnisse überwachen. Auch komplexe, über mehrere Standorte verteilte Windows-Server-Systeme lassen sich laut der Walldorfer Softwareschmiede nun von zentraler Stelle aus konfigurieren und agentenlos kontrollieren.
Das neue Reporting Dashboard bringt laut Herstellerangaben umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten mit, insbesondere für den Service-Desk: So biete das Dashboard zum Beispiel grafisch aufbereitete Statistiken zu durchschnittlichen Bearbeitungszeiten von Trouble-Tickets, unterscheidbar nach Kategorie oder Anzahl der Trouble-Tickets im jeweiligen Bearbeitungsstatus. So erkenne der IT-Manager sofort, ob die Einhaltung von Service-Levels gefährdet ist und wie es um die Performance der IT-Abteilung steht.
Zudem sollen neue Navigationsmöglichkeiten und Detailsichten der Benutzeroberfläche das Erkennen und Beheben von Applikationsausfällen erleichtern. So erlaube der so genannte „Dependency Walker“ dem Anwender, sich virtuell im Netzwerk zu bewegen und per Drill-Down Fehlerursachen einzugrenzen.
Weitere Informationen finden sich unter www.realtech.de/theguard.