+++ Produkt-Ticker +++ Mit seinen neuen "Visibility Fabric"-Lösungen auf der Basis seiner hauseigenen Überwachungsarchitektur will Monitoring-Spezialist Gigamon den Überblick über hochvolumigen Netzwerkdatenverkehr im Rechenzentrum verbessern. Die Lösungen eignen sich laut Hersteller sehr gut für Migrationen auf 40-GBit/s- und 100-GBit/s-Netze.
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Die Visibility Fabric bietet nun laut Gigamon Cluster-Fähigkeit für die Gigavue-TA1 Traffic-Aggregationsknoten. Dies ermögliche es mehreren Knotenpunkten am Netzwerkrand, wie eine logische Einheit zu agieren, wenn sie mit einem intelligenten Gerät der Gigavue-H-Serie im Core verbunden sind. Dies biete eine nahtlose Erweiterung der Datenverkehrsüberwachung bis zum Edge.
Außerdem liefere man nun die branchenweit ersten 40-GBit/s-Bidi-TAPs (Bidirectional Test Access Points) in kompakten Gehäusen mit einer oder drei HE, außerdem optische 40-GBit/s-Bidi-Komponenten. Damit zielt Gigamon auf Unternehmen, die eine Migration von 10- auf 40-GBit/s-Bidi planen.
Ebenfalls neu sei die branchenweit erste Kombination mehrerer 100-GBit/s- und 10-GBit/s-Ports in einem Blade. Dies ermögliche eine stärkere Konsolidierung von Netzwerk- und Tool-Ports. Das Blade mit zwei 100-GBit/s-Ports und acht 10-GBit/s-Ports werde auf den Plattformen Gigavue-HD4 und Gigavue-HD8 verfügbar sein.
Der Fabric Manager Gigavue FM wird laut Gigamon-Angaben zahlreiche neue Funktionen bieten. Dazu zählten umfassende Reporting-Funktionen, anpassbare Dashboards, die Anzeige der am meisten und am wenigsten genutzten Netzwerk- und Tool-Ports, Traffic-Übersichtskarten über die gesamte Visibility Fabric, Audit-Trail-Support für Security-Compliance und die Möglichkeit, Berichte für Offline-Bewertungen zu exportieren.
Die Lösung unterstütze des Weiteren eine automatische Topologieerkennung eines verbundenen Netzwerks, auf dem das Cisco Discovery Protokoll (CDP) oder das Link Layer Discovery Protocol (LLDP) läuft. Dies ermögliche das automatische Nachverfolgen von Netzwerkschnittstellen, die als fehlerhaft erkannt wurden, und beschleunige die Fehlerbehebung deutlich.
Die neuen Funktionen sind laut Gigamon ab sofort vorbestellbar und sollen noch innerhalb dieses Quartals ausgeliefert werden. Weitere Informationen finden sich unter www.gigamon.com.