Der Speicherspezialist Iomega präsentiert neue Videoüberwachungssysteme der StorCenter-Reihe. Die integrierten Lösungen kombinieren Netzwerkspeicher für Videoaufzeichnungen mit Videomanagementsoftware.
Die EMC-Tochter Iomega stellt neue Netzwerk-Videorecorder (NVR) seiner StorCenter-Reihe vor. Die individuell kombinierbare Serie von kompletten Videoüberwachungslösungen wurde speziell für kleine und mittlere Unternehmen sowie Firmen mit Filialstruktur entwickelt. Nutzer können mit den Geräten Überwachungsvideos einfach aufzeichnen, abspeichern und verwalten.
Zu den Features der Serie gehören unter anderem eine Direktverbindung zum VGA-Monitor für die lokale Live-Anzeige eines Überwachungsvideos und ein überarbeiteter Setup-Prozess. Die neuen Iomega StorCenter NVR Produkte sind nach Herstellerangaben besonders leicht zu installieren.
Die Iomega StorCenter NVR Familie umfasst ein voll ausgestattetes Desktopmodell mit zwei Platten, sowie ein partiell bestücktes Vier-Platten-Desktopmodell und ein komplett bestücktes Vier-Platten-Modell für bis zu zwölf TByte Speicherkapazität.
Die neuen Geräte der Iomega StorCenter-Serie verfügen über alle Merkmale der existierenden Netzwerkspeicher von Iomega, wie etwa das EMC LifeLine Betriebssystem sowie Speichermöglichkeiten auf dem lokalen Gerät und in der Cloud.
Das Iomega StorCenter NVR lässt sich entsprechend den Kundenbedürfnissen weiter ausbauen. So können etwa die teilweise bestückten Vier-Platten-Modelle durch zusätzliche Festplatten erweitert werden. Alternativ ist es möglich, auch weitere Speichergeräte zum Netzwerk hinzuzufügen. Die Modelle mit vier und sechs TByte kommen mit jeweils vier Kameralizenzen, das Modell mit zwölf TByte verfügt über acht Kameralizenzen. Jedes Gerät unterstützt bis zu 16 Kameras.