Nexenta setzt auf ein Direct Touch-Modell und versorgt seine Systemhäuser mit Leads. In den ersten Projekten mit neuen Partnern ist der Hersteller noch recht stark involviert, zieht sich dann aber schrittweise zurück. »Nach spätestens zwei Projekten können die Partner die folgenden selbständig abwickeln«, hat Browers beobachtet. Er verspricht nicht nur gute Margen, sondern auch gute Verkaufsargumente den Kunden gegenüber, seien die Nexenta-Lösungen doch hardwareunabhängig und flexibel einsetzbar und würden eine ausgezeichnete Performance abliefern. Zudem biete der Hersteller einfach bedienbare Tools und sei unkompliziert im Umgang – bei Anfragen reiche es, einfach eine Mail zu schreiben, komplizierte Formulare gebe es nicht. »Unsere Partner sollen Spaß haben«, betont der Manager wiederholt.