So kam das Feedback für die Entwicklung eines Netzwerkspeichers auch aus dem Channel von Tandberg Data. Zwar haben fast alle der rund 2.000 Tandberg Data-Partner bereits Netzwerkspeicher im Portfolio – die Mehrheit von ihnen sei mit den angebotenen Produkten jedoch nicht zufrieden, da sie stark auf Konsumenten ausgerichtet seien, hat Huffstutler festgestellt.
Mit der BizNAS-Linie möchte sich Tandberg Data weniger durch die Technik differenzieren, sondern durch die konsequente Fokussierung auf die Anforderungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Viele gängige Funktionen, die Unternehmen jedoch kaum benötigen, hat Tandberg Data deswegen weggelassen. Stattdessen setzt der Speicherspezialist auf eine einfache Integration und Bedienung.
Mit einer Intel Dual-Core-Architektur und bis zu vier Festplatten liefern die BizNAS-Appliances bis zu 16 TByte Kapazität für das File Sharing in Windows-, Mac- und Linux-Umgebungen oder als iSCSI-Blockspeicher. Ein vollständiger Bare-Metal-Restore ermöglicht die Wiederherstellung der BizNAS-eigenen Betriebssystem- und Konfigurationseinstellungen bei einem Ausfall. Durch den optionalen Anschluss eines Tandberg Data RDX QuikStor-Systems können Nutzer zudem nahtlos eine Offline- und Offsite-Desastersicherung eingerichten.