Kabelnetzwerke

Analog oder digital? Kabelkunden haben die Wahl

26. April 2011, 15:37 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Analog und digital: was ist der Unterschied?

Seit dem Beginn der TV-Übertragung gibt es analoges Fernsehen. Analoge Programme können von jedem herkömmlichen Fernseher, also auch von älteren Röhrengeräten, empfangen werden. Hochwertige neuere Fernsehgeräte können jedoch nur bei digitalem Fernsehempfang ihre volle Leistungsfähigkeit entfalten, da dieser eine brillante Bild- und Tonqualität liefert. Zudem benötigt die digitale TV-Verbreitungstechnik weniger Bandbreite als die analoge, sodass gleich mehrere Programme pro Kanal eingespeist werden können – das sorgt für eine größere Programmvielfalt, zum Beispiel auch für das neue hoch auflösende Fernsehen HDTV.

Auch für Kabelkunden lohnt sich daher der Umstieg auf den digitalen Empfang. Digital-Receiver oder moderne Flachbildschirme mit eingebauten Digital-Empfangsteilen (DVB-C) ermöglichen den zusätzlichen Empfang der digitalen TV-Signale.

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  1. Analog oder digital? Kabelkunden haben die Wahl
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