Kostenvergleich zwischen Cloud- und Inhouse-Betrieb von Handwerkersoftware

Anwender sparen in der Cloud mehr als ein Drittel ihrer IT-Kosten ein

29. November 2013, 11:00 Uhr | Diana Künstler
Gegenüberstellung Inhouse-Lösung versus Betrieb im Rechenzentrum
© PDS

Investitionen in eine neue, zeitgemäße IT-Infrastruktur stellen gerade kleine und mittelständische Handwerksbetriebe oft vor große Herausforderungen. Nicht nur aus Kosten- und Ressourcengründen, auch Befürchtungen um einen möglichen IT-Ausfall oder Datenverlust schüren trotz aller Notwendigkeit häufig die Scheu vor einer Modernisierung der IT. Ein Ausweg bietet die Cloud.

"„Softwaresysteme und IT-Infrastrukturen lassen sich in Zeiten der Cloud kurzfristig, sicher und vor allem kostenneutral modernisieren", entgegnet Matthias Böcker, Geschäftsführer PDS - Programm + Datenservice. Mittelfristig können Unternehmen durch den Betrieb in der Cloud sogar mehr als ein Drittel ihrer IT-Kosten einsparen, wie das folgende Rechenbeispiel der PDS zeigt.

Wurden IT- und Softwareprojekte bis vor wenigen Jahren gerade bei kleineren Handwerksunternehmen vor allem aus Kostengründen häufig zurückgestellt, lagern Betriebe heute immer häufiger ihre IT samt der notwendigen Services wie Hosting, Administration, Wartung, Pflege und Datensicherung an spezialisierte IT-Dienstleister aus. Damit umgehen sie nicht nur hohe Initialkosten bei der Modernisierung ihrer IT, sondern können den Umfang ihres IT-Einsatzes zum Beispiel im Hinblick auf Nutzungslizenzen, IT-Infrastruktur, Module oder Funktionen auch jederzeit an ihrem tatsächlichen Bedarf ausrichten. Dass sich dies nicht nur für mittelständische Betriebe lohnt, zeigt die Rotenburger PDS Programm + Datenservice anhand eines einfachen Kostenvergleiches für den Inhouse- und Rechenzentrums- (Cloud-) Betrieb ihrer Handwerkersoftware und IT-Infrastruktur.

Der Berechnung zugrunde liegt eine Unternehmensgröße von etwa zehn Mitarbeitern, die die Software regelmäßig zur Abbildung ihrer handwerklichen und kaufmännischen Prozesse nutzen. Der Lebenszyklus der IT-Systeme und der Vertragszeitraum wurde in der Beispielrechnung auf vier Jahre festgelegt. Nach längerem Einsatz empfiehlt sich der Austausch einzelner Systemkomponenten und die Anpassung an aktuelle Standards.

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