Router im Praxistest

AVM Fritzbox 6360 Cable im Test

13. Mai 2011, 10:46 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Integrierter Mediaserver an Bord

Auf dem DECT-Monitor kann man prüfen, welche Mobilteile Voll-Eco-Mode unterstützen und ob das Gespräch verschlüsselt abläuft.
Auf dem DECT-Monitor kann man prüfen, welche Mobilteile Voll-Eco-Mode unterstützen und ob das Gespräch verschlüsselt abläuft.

Denn wie alle Fritzboxen verfügt auch die 6360 sowohl über interne Anrufbeantworter als auch Faxempfänger: Kommt ein Anruf, springt nach vordefinierter Zeit der interne Rufsammler an und nimmt die Nachricht auf. Die kann man dann per Telefon abhören oder sich die Nachricht per Mail aufs Smartphone schicken lassen.

Ähnliches auch beim Faxempfänger: Der reagiert wahlweise auf eine eigens definierte Nummer, hat aber auch eine Faxweiche eingebaut, die eingehende Fernkopien erkennt, in ein PDF wandelt und zu frei definierbaren Mailadressen weiterleitet.

Auch kann man Musik, Bilder oder Videos ablegen und von Streaming­clients abspielen, denn die Fritzbox hat einen Mediaserver integriert. Die gelben Buchsen sind Gigabit-Ethernetbuchen für den Anschluss von Netzwerkgeräten.

Auf der Oberseite finden sich zwei Tasten: Mit der einen kann man den WLAN-Datenfunk ein- und ausschalten, was auch per Telefon oder Zeitsteuerung klappt. Mit der anderen findet man verlegte DECT-Telefone oder bucht diese in die Box ein, denn die smarte Kiste hat auch eine DECT-Basis intus, mit der man beliebige DECT-Mobilteile einbuchen kann. Die besten Ergebnisse liefern natürlich die perfekt abgestimmten AVM-Mobilteile MT-F oder C3.


  1. AVM Fritzbox 6360 Cable im Test
  2. Komfortable Unfreiheit
  3. Die Fritzbox in der Praxis
  4. Integrierter Mediaserver an Bord
  5. Fazit: Gelungener Start mit kleinen Mängeln
  6. Das steckt hinter DOCSIS 3.0

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