O-Ton

Bessere Geschäftsprozesse durch konvergente Arbeitswelten

25. März 2011, 13:25 Uhr | Andy Lendner, Alcatel-Lucent
Andy Lendner, Vice President Enterprise Market Group, Region Germany bei Alcatel-Lucent.
© Alcatel-Lucent

Konvergenz ist ein notwendiger Schritt, um in einem Firmennetz signifikante Kosteneinsparungen zu erzielen. Gleichzeitig können Unternehmen mit ihrer konvergenten Infrastruktur auch Geld verdienen, indem sie ihre Unternehmensnetzwerke erweitern und eine engere Zusammenarbeit mit Partnern und Lieferanten eingehen.

Unternehmen hängen in der heutigen Geschäftswelt stark von Anwendungen wie Telefonie, Videokonferenzen und Datenaustausch ab, um ihre Geschäftsziele zu erreichen. Früher bildeten einfache Telefonate von Büro zu Büro, von Mensch zu Mensch, den Schwerpunkt der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Kunden. Hierbei handelte es sich um eine reine Silo-Kommunikation. Heute benötigt man in einem dynamischen Unternehmen Kommunikationsmethoden, die sich durch Multimedia, Mobilität und Flexibilität auszeichnen.

Immer mehr Lösungen, aber auch Strukturen wachsen zusammen: Telefonie, Mobilität und die Geschäftsprozesse eines Unternehmens. Konvergenz und Transformation werden so zu zwei tragenden Begriffen einer vereinten Kommunikation. Dabei bezieht die moderne Kommunikation heute alle Endgeräte mit ein und sie unterstützt die Arbeit von virtuellen Teams an flexiblen Standorten.


  1. Bessere Geschäftsprozesse durch konvergente Arbeitswelten
  2. Welche Bausteine braucht eine vernetzte Arbeitswelt?
  3. Hohe Anforderungen an Netzarchitekturen

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