Nutzer in den USA und Großbritannien können Skype bereits über ihren Browser nutzen, deutsche Anwender sollen in den nächsten Wochen folgen.
Die von Microsoft im vergangenen Jahr angekündigte Web-Version von Skype hat das Licht der Öffentlichkeit erblickt, wenn auch zunächst noch als Beta und nur für Nutzer in den USA und in Großbritannien. In den nächsten Wochen soll allerdings der weltweite Roll-out folgen, heißt es im Skype-Blog.
Skype for Web bietet die Chat-, Telefon- und Videofunktionen des Skype-Clients und setzt neben einem aktuellen Internet Explorer, Chrome, Safari oder Firefox auch die Installation eines Plugins voraus. Die Web-Ausgabe wird mit den Desktop- und App-Versionen synchronisiert, sodass Anwender im Browser nicht nur ihre Kontakte, sondern auch ihre Chat-Historie vorfinden. Über Push-Notifications kann Skype den Nutzer informieren, wenn sich einer seiner Kontakte meldet, sodass er keine Anrufe oder Chat-Nachrichten verpasst.