Xphone-Virtual-Directory ermöglicht es, verteilte Kontaktdaten, wie sie in beinahe jedem Unternehmen vorkommen, über eine zentrale Schnittstelle als Webadressbuch oder in Drittsystemen, wie zum Beispiel CTI- oder Unified-Communications-Lösungen, zu verwenden. Dabei werden sämtliche Originaldatenquellen mit dem Virtual-Directory verknüpft und über LDAP-Schnittstellen zur Verfügung gestellt, so dass keine vollständige Replikation des Datenbestands erfolgt.
Sogar persönliche und öffentliche Outlook-Kontakte lassen sich neben OCBC-Active-Directory-, CSV-, Tobit oder Anwendungsdaten der Microsoft-Dynamics-Produkte integrieren. Anwender haben so stets direkten Zugriff auf die aktuellen Live-Adressdaten, heißt es. Ein integrierter Index ermöglicht schnelles, flexibles und einfaches Suchen, wie man es von gängigen Suchmaschinen gewohnt ist. Rufnummern werden automatisch normiert dargestellt, so dass zum Beispiel Drittsysteme wie CTI- oder UC-Anwendungen direkt wählen können.
Xphone-Virtual-Directory erweitert laut C4B über den programminternen LDAP-Server beliebige LDAP-fähige IP-PBX- und Systemtelefone, wie zum Beispiel Siemens-Openstage, aber auch Microsoft-Outlook, Microsoft-OCS per Web-Addin und viele weitere LDAP-fähige Systeme.
Darüber hinaus können die Kontaktdaten im firmeneigenen Intranet und für den mobilen Zugriff über Smartphones, zum Beispiel mit dem Apple-I-Phone, bereitgestellt werden. Auch Unified-Communications-Lösungen wie Xphone-UC-2011 lassen sich mit Xphone-Virtual-Directory erweitern.