Nach 15 Jahren im TK-Geschäft
C4B will maßgeschneiderte UC-Lösungen anbieten
C4B feiert dieses Jahr 15-jähriges Jubiläum. Das Softwarehaus ist seit der Gründung stetig gewachsen und blickt auf einen funktionierenden Channel.
Unzufriedenheit muss nicht immer etwas Schlechtes sein. Immerhin hat der Unmut über den CTI-Client von Siemens fünf Mitarbeiter des Systemhauses Dionex-Softron dazu bewegt, eine eigene Software-Lösung zu entwickeln. »Wir sagten uns, dass wir eine bessere Software machen können«, erklärt der jetzige C4B-Vorstand Michael Schreier. Der Anwendung folgte das eigene Unternehmen C4B Com For Business AG, das mittlerweile auf eine 15-jährige Geschichte blickt und knapp 50 Mitarbeiter beschäftigt. »Nachdem wir C4B gegründet hatten, schrieben wir kontinuierlich schwarze Zahlen und sind stetig gewachsen«, so Schreier.
Zu Beginn wollte der Anbieter die Computer Telefonie Integration-Software an Siemens vermarkten, wurde hier aber abgewiesen. Daraufhin folgte die Hinwendung zum Channel und zu einem 100-prozentig indirekten Vertriebsmodell. »Direktvertrieb funktioniert nicht gut im Telekommunikationsbereich, daher gab es nie Zweifel an der Channel-Lösung«, sagt der C4B-Vorstand. Der nächste logische Schritt war die Ausweitung des Angebots, da die Partner die Lösung zusehends mit anderer Hardware einsetzten wollten. Mittlerweile ist die CTI- zu einer UC-Software gereift und laut Schreier mit allen relevanten Herstellern kompatibel.
Dieses breite Spektrum spiegelt sich wiederum im Channel wieder. Seit 2009 hat sich die Partnerzahl von 50 auf 420 Reseller versechsfacht. Und auch die Distributionslandschaft ist gewachsen. Derzeit arbeitet C4B mit Also, Komsa und iTancia, wobei es derzeit Gespräche gibt, auch diese Zahl zu erhöhen.
- C4B will maßgeschneiderte UC-Lösungen anbieten
- Professional Service gewünscht
- Noch kein Cloud-Markt
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