Ein Gastkommentar von Computacenter

Der Ausblick: Heiter dank Wolken

27. Oktober 2015, 10:01 Uhr | Erich Vogel, Leader Cloud Solutions bei Computacenter

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Den Service zu Ende gedacht

Eine sinnvolle Lösung ist eine Cloud-Management-Plattform – eine einheitliche Integrationsplattform, über die sich Cloud-Services einfacher und schneller in die eigene Infrastruktur integrieren lassen. Idealerweise sind einem solchen virtuellen Ökosystem bereits mehrere Cloud-Dienste angeschlossen – und zwar völlig unabhängig vom Service-Erbringer. Entsprechend sollten Anwendungen führender Anbieter wie Amazon, Microsoft und Vmware unterstützt werden. Denn auf diese Weise können Unternehmen eine Vorauswahl von Public-Cloud-Diensten erhalten, die alle über dieselbe Cloud-Management-Plattform verwaltet werden. Der große Vorteil ist, dass IT-Abteilungen nur noch die Management-Plattform mit der hausinternen Technik kompatibel machen müssen, aber nicht mehr jeden einzelnen Dienst. Und wenn auch der Support der verschiedenen Services über eine einzige Anlaufstelle abgewickelt werden kann, wird der Cloud-Gedanke konsequent fortgeführt, da nicht nur die Software als Service bezogen wird, sondern die Verwaltungsumgebung gleich mit.

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  2. Den Service zu Ende gedacht
  3. Transparenz schaffen

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