Im Boom von täglich neu entstehenden M2M-Anwendungen fallen große Mengen von Daten an. Reine Daten sind jedoch nutzlos, solange diese nicht dem Zweck der Auswertung und dem Ableiten von Handlungsanweisungen dienen.
Größere M2M-Lösungen verarbeiten bereits heute mehr als zehn Terrabyte pro Monat. Dies treibt nicht nur die Speicheranforderungen von Backend-Systemen in immer neue Dimensionen, sondern erfordert auch ein schlüssiges Konzept zur Interpretation der Daten. Dies beinhaltet sowohl die automatische und effiziente Analyse, als auch die Integration vorverarbeiteter Daten in nachgelagerte Businessprozesse.
Es gilt dabei stets als oberstes Gebot, den Zweck der M2M-Einführung optimal zu bedienen: