Die Herausforderung ist nun die effiziente und flexible Integration der neuen M2M-Datenbasis in die bestehenden prozessbestimmenden Systeme. Dabei nimmt die M2M-Lösung eine zentrale Rolle ein: Moderne M2M-Lösungen dienen immer häufiger als Trigger für den weiteren Workflow.
Dazu ist ein genaues Verständnis über die M2M-Daten und deren Charakteristika notwendig. Die eigentliche Abarbeitung des nachgelagerten Workflows verläuft häufig über bestehende Systeme: Der Servicetechniker wird informiert (Field-Force-Enablement), das Abrechnungssystem wird mit Livedaten versorgt, das Ersatzteilmanagement erhält eine Bestellung, und so weiter.
Der Projektverantwortliche muss in der Lage sein, die Triggerpunkte für den nachgelagerten Workflow zu konfigurieren. Häufig ist die optimale Bestimmung dieser Triggerpunkte ein iterativer Prozess, der fortlaufender Anpassung bedarf.
Das Unternehmen Device Insight aus München bietet mit seiner Plattform „CenterSight“ flexible Tools zur Workflow-Integration mit dem Ziel an, den optimalen Mehrwert aus M2M-Daten zu generieren. M2M ist mehr als nur Daten zu transportieren und zu speichern. Unter „Service Excellence“ verstehen die Münchener M2M-Experten eine optimal abgebildete und integrierte Prozesskette mit M2M als Ausgangspunkt.