M2M-Kommunikation

Die Zählergeneration von morgen

18. November 2011, 13:43 Uhr | Dr. Mark England, CEO bei Sentec.

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Externe Partner kompensieren fehlendes Know-how

Maßgeschneiderte, zukunftsfähige Smart-Meter erfüllen die Anforderungen der Endkunden sowie der verschiedenen Einsatzbereiche am besten, indem sie gleichzeitig den höchsten Return-on-Investment für den Energieversorger erbringen. Nicht jedes Unternehmen wird jedoch in der Lage sein, die komplette Expertise dafür intern vorzuhalten, zumal die Konzeption einer solchen Lösung umfangreich und komplex ist.

Im Falle von fehlenden betriebsinternen Spezialisten ist daher die Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern empfehlenswert. Branchenkenner wie zum Beispiel Sentec verfügen über tiefgründige Erfahrung in der Entwicklung zukunftssicherer Smart-Meter und bieten Unterstützung bei allen wichtigen Themen, von Messtechnik und Methodik über Produktions- und Kommunikationstechnik bis hin zu elektronischen Bauteilen, Firmware und Betriebssys-temen.

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Fazit und Ausblick
Der deutsche Smart-Meter-Markt wird in Zukunft von vielerlei Veränderungen geprägt sein. Daher hängt der Erfolg der Einführung der intelligenten Zähler letztlich davon ab, wie flexibel die Smart-Meter-Hersteller auf die neuen Anforderungen reagieren werden. Zu einem großen Teil wird der Markt diese jedoch auch selbst prägen müssen, beispielsweise mithilfe der Update-Fähigkeit oder durch Integration eines Flash-Speichers mit hoher Kapazität. Doch die Energieversorger können etwas tun, um ihre Kunden pünktlich und zukunftssicher mit Smart-Metern zu versorgen – schon heute können sie ihre individuellen Lösungen sorgfältig planen.


  1. Die Zählergeneration von morgen
  2. Qualität statt Quantität
  3. Investitionsplanung und Update-Sicherung
  4. Externe Partner kompensieren fehlendes Know-how

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