Samsung Armani-Smartphone im Test

Edel-Knochen: Samsung Giorgio Armani Galaxy S I9010

17. März 2011, 12:33 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Nützliche Erweiterungen und kleine Extras

Auch ein E-Book-Reader ist mit an Bord.
Auch ein E-Book-Reader ist mit an Bord.

Erweitert wurde das Software-Paket von Android um verschiedene Anwendungen wie den E-Book-Reader Aldiko und den Augmented-Reality-Browser Layar. Nett gemeint, doch wer lieber mit der txtr-App liest oder den Wikitude-Browser bevorzugt, muss Aldiko und Layar trotzdem behalten – deinstallieren ist nicht möglich.

Mag sein, dass die Apps keine Speicherfresser und 13 GB interner Speicher ausreichend sind; dennoch sollte der Nutzer selbst entscheiden können, welche Inhalte er auf seinem Smartphone haben möchte und welche nicht.

Die Anwendung Press Reader meldet bisher nur: „Dienst ist demnächst verfügbar“ und der Social Hub verlinkt lediglich auf die mobile Browser­ansicht von Facebook und Twitter – das ist schwach. Dafür bringt die ebenfalls vorinstallierte Google Maps Navigation Straßenzüge auch in der Street-View-Ansicht auf den Bildschirm.

Überhaupt dominiert Google das Geschehen beinahe vollständig: Google Mail, Google Maps, Google Search, Google Sprachsuche, Google Talk, Google Latitude – die Datenkrake lässt grüßen und hat das Samsung fest im Griff.


  1. Edel-Knochen: Samsung Giorgio Armani Galaxy S I9010
  2. Android versteckt sich, Google profiliert sich
  3. Nützliche Erweiterungen und kleine Extras
  4. Großes Kino auf großer Bühne
  5. Ergebnisse im Überblick

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