Nutzer können häufig nicht wissen, wohin sie über eine gekürzte URL gelangen. Phishing-Betrüger nutzen diese Links, um beispielsweise URL-Filter zu umgehen.
Aktueller Status: Trifft zu
Gekürzte URLs erfreuen sich unter Spammern größter Beliebtheit. Auf dem Höhepunkt im Juli 2009 enthielten 9,3 Prozent der Spam-Nachrichten einen abgekürzten Link. Im April 2010 hat sich diese Zahl allerdings mit 18,0 Prozent nahezu verdoppelt.