Ein Dutzend alarmierende Sicherheitstrends

9. August 2010, 0:00 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Prognose - Social Engineering als bevorzugter Überträger von Schadprogrammen

Immer mehr Angreifer richten ihre Attacken direkt gegen Endanwender: Der Trick hierbei ist, den Usern das Gefühl zu geben, dass sie etwas vollkommen Legitimes tun. So bringt man sie dazu, Malware herunterzuladen oder vertrauliche Daten preiszugeben. Social Engineering ist schon heute einer der beliebtesten Angriffsformen, da sie unabhängig ist von Betriebssystemen oder Browsern und direkt auf den Nutzer zielt.

Aktueller Status: Trifft zu
Es dürfte niemanden überraschten, dass diese Vorhersage zutrifft. Dank Web 2.0 ist Social Engeneering um ein Vielfaches effektiver geworden. Angreifer wenden die Gewohnheiten von Social Networking-Nutzern gegen sie und erfinden kreative Tricks, um diese mit Phishing-Nachrichten oder gefälschten Freundschaftsanfragen dazu zu bringen, Malware herunterzuladen oder vertrauliche Daten preiszugeben.


  1. Ein Dutzend alarmierende Sicherheitstrends
  2. Prognose - Social Engineering als bevorzugter Überträger von Schadprogrammen
  3. Prognose - Betrügerische Anbieter von angeblicher Sicherheitssoftware verstärken Aktivitäten
  4. Prognose - Anwendungen von Drittanbietern für Social Networking Plattformen geraten ins Visier
  5. Prognose - Windows 7 wird als Zielsystem populär
  6. Prognose - Immer mehr Fast-Flux-Botnets
  7. Prognose - URL-Abkürzungsdienste stehen bei Phishing-Betrügern hoch im Kurs
  8. Prognose - Schadprogramme für Mac und mobile Endgeräte sind auf dem Vormarsch
  9. Prognose - Spezialisierte Malware
  10. Prognose - Ausgeklügeltere CAPTCHA-Technologie
  11. Prognose - Spam via Instant Messaging
  12. Prognose - Spam E-Mails in anderen Sprachen als Englisch nehmen zu

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