Ein Dutzend alarmierende Sicherheitstrends

9. August 2010, 0:00 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 11

Prognose - Spam E-Mails in anderen Sprachen als Englisch nehmen zu

 Mit der Verbreitung von Breitbandanschlüssen weltweit, vor allem aber in Schwellenländern, wird das Spam-Aufkommen in nicht englischsprachigen Ländern deutlich zunehmen. Für einige europäische Länder prognostiziert Symantec, dass der Anteil von lokalisiertem Spam über 50 Prozent liegen wird.

Aktueller Status:
Trifft noch nicht zu
Tiefer gehende Analysen zeigen, dass bei einigen Domains Spam-Raten von mehr als 50 Prozent in der jeweiligen Landessprache verzeichnet werden. Allerdings ist dieser Trend nicht eindeutig. In Brasilien beispielsweise ist das Spam-Aufkommen in Landessprache von einem Höchststand von etwa 41 Prozent in 2009 in diesem Jahr auf 29 Prozent gefallen.


  1. Ein Dutzend alarmierende Sicherheitstrends
  2. Prognose - Social Engineering als bevorzugter Überträger von Schadprogrammen
  3. Prognose - Betrügerische Anbieter von angeblicher Sicherheitssoftware verstärken Aktivitäten
  4. Prognose - Anwendungen von Drittanbietern für Social Networking Plattformen geraten ins Visier
  5. Prognose - Windows 7 wird als Zielsystem populär
  6. Prognose - Immer mehr Fast-Flux-Botnets
  7. Prognose - URL-Abkürzungsdienste stehen bei Phishing-Betrügern hoch im Kurs
  8. Prognose - Schadprogramme für Mac und mobile Endgeräte sind auf dem Vormarsch
  9. Prognose - Spezialisierte Malware
  10. Prognose - Ausgeklügeltere CAPTCHA-Technologie
  11. Prognose - Spam via Instant Messaging
  12. Prognose - Spam E-Mails in anderen Sprachen als Englisch nehmen zu

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