Die neue Datenschutz-Software Inprive von Contechnet soll bei der Umsetzung der EU-DSGVO helfen. Sie wurde in enger Kooperation mit dem auf Datenschutz spezialisierten Rechtsanwalt Gerald Spyra entwickelt und leitet den Anwender Schritt für Schritt durch die Umsetzung der EU-DSGVO-Anforderungen.
Der Stichtag zur Umsetzung der EU-DSGVO rückt unaufhaltsam näher. Dennoch ist die Verunsicherung bei einigen Verantwortlichen groß. Denn oftmals ist noch recht unklar, wie genau vorzugehen ist. Eine softwaregestützte Lösung kann hierbei aushelfen.
Contechnet will mit Inprive ein unterstützendes Werkzeug zur Umsetzung der DSGVO-Anforderungen bieten. Mit einer systematischen Benutzerführung wird der Anwender Schritt für Schritt durch den Prozess der Umsetzung geleitet. Diese Vorgehensweise will Organisationen in die Lage versetzen, das Projekt selbständig und mit einem geringen Beratungsaufwand zu erledigen. Weiterhin wird durch die Dokumentation aller datenschutzrelevanter Verarbeitungen Transparenz geschaffen.
Die Version 1.0 von Inprive verfügt über folgende Funktionen:
Roadmap für kommende Versionen steht bereits fest
Die Contechnet-Entwickler arbeiten bereits mit Hochdruck an der Integration von weiteren Funktionen und Features. So wird z.B. das Aufgabenmanagement den Umsetzungsprozess in der Zukunft noch weiter vereinfachen. Aufgaben lassen sich dann aus der Software heraus direkt erzeugen und an die entsprechenden Verantwortlichen delegieren.
Zu den geplanten Funktionen zählen zum Beispiel:
„Inprive ist das Ergebnis einer Kooperation von erfahrenen Contechnet-Entwicklern und zusätzlichen externen Experten“, sagt Georg Reimann, Entwicklungsleiter bei Contechnet. „Das Ergebnis ist eine praxisorientierte Software, die die Umsetzung der EU-DSGVO mit einer übersichtlichen Darstellung aller relevanten Verarbeitungen und der entsprechenden Schutzmaßnahmen stark vereinfacht. Durch die nahtlose Anbindung an unsere anderen Softwarelösungen ergeben sich für unsere Kunden zudem Synergieeffekte und Einsparungsmöglichkeiten.“