Verkabelung

Fibre-to-the-Office spart ein Drittel der Kosten

23. April 2012, 13:40 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Kostenvorteile auch bei kleineren Projekten

Das WIK-Institut stellt fest: Schon bei den Anschaffungskosten ergeben sich erste Vorteile für Kunden, welche das Fibre-to-the-office-Konzept der Microsens einsetzen. Dis ist vor allem auf die gestiegenen Montage- und Materialkosten bei der Kupferverkabelung zurückzuführen. Weitere Vorteile des FTTO-Konzepts sind die deutlich geringeren Betriebskosten. Durch den Wegfall von aktiven Etagenverteilern und klimatisierten Technikräumen auf der Sekundärebene arbeitet die dezentralisierte FTTO-Architektur deutlich energieeffizienter – und damit kostengünstiger.

„Die Kostenvorteile der ausgedehnten Glasfaserverkabelung von FTTO bei Großprojekten wie Flughäfen und Krankenhäusern lagen für uns auf der Hand“, so Thomas Kwaterski, Prokurist und Mitgründer von Microsens. „Erstaunlich war hingegen, dass sich auch bei kleineren Projekten mit etwa 200 Arbeitsplätzen bereits deutliche Kostenvorteile von rund 30 Prozent für FTTO ergeben.“

Das ausführliche Gutachten beinhaltet auf über 30 Seiten wertvolle Informationen für Planer und Entscheidungsträger. Neben den Investitionskosten für Technik und Installation werden auch die laufenden Kosten, etwa für Wartung und Pflege sowie den Energieverbrauch dargestellt. Eine Management-Summary kann über die Website von Microsens angefordert werden. Bei Fragen zur Gesamtstudie stehen Interessierten die Fachberater von Microsens zur Verfügung.

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