De-Mail

First come, first serve

11. Dezember 2013, 12:31 Uhr | Thomas Plünnecke

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Vielfältige Einsparungspotenziale

Der Hauptgrund, in De-Mail einzusteigen, ist für das Gros der Firmen die Aussicht auf finanzielle Einsparungen. 1&1 bietet für den Businesseinsatz etwa den Tarif „1&1 De-Mail Plus“ an. Das Komplettpaket (Preis 9,99 Euro/Monat) beinhaltet die individuelle De-Mail Domain sowie den Gratis-Versand von jeweils 100 De-Mails. Nach Ausschöpfung des Freikontingents fallen 33 Cent pro De-Mail an. Zum Vergleich: Im Schnitt kosten Porto, Papier und Abwicklung von Geschäftsbriefen derzeit 67 Cent. Hinzu kommt der Umweltaspekt. Jeder einzelne Brief eines Großversenders wird heut in der Regel ohnehin schon elektronisch erstellt, dann aber immer noch ausgedruckt und über weite Strecken zum Empfänger transportiert. De-Mail stellt hier eine ökologisch verträgliche Alternative zum umständlichen Papierversand dar.

Erhebliche Einsparungen lassen sich laut 1&1-Manager Hoffmann darüber hinaus bei Prozessabläufen erzielen, etwa weil sich die Antwortzeiten verkürzen oder das Dokumentenmanagement effizienter gestaltet werden kann. Hoffmann „Ob Kontoauszug, Gehaltsabrechnung oder Behördenschreiben – wer De-Mail eine Zeit lang genutzt hat, wird mit der Eingabe eines Stichworts in seinem De-Mail-Posteingang schnell und an jedem Ort wichtige Dokumente wiederfinden.“

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