Frost & Sullivan zur Digitalen Agenda

21. Juni 2010, 11:15 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

HD und 3D als Bandreiten-Treiber

„Die explosionsartige Verbreitung von Online-Video-Diensten, verstärkt durch den Ausbau von On-Demand-Diensten der Rundfunk- und Fernsehanstalten sowie durch die weiter anhaltende Anziehungskraft illegaler Download-Websites muss durch die Bereitstellung größerer Kapazitäten unterstützt werden," erklärt Adrian Drozd, Principal Analyst bei Frost & Sullivan.

Drozd weiter: „Sicherlich werden der Übergang zu High-Definition-Inhalten und die wachsende Nachfrage nach 3D-Dienstleistungen noch größere Anforderungen an Breitbandnetzwerke stellen. Die Einführung von IPTV als entwicklungsfähige Plattform für Pay-TV-Dienstleistungen unterstreicht diese Tendenz noch zusätzlich, während vernetzte TV-Dienstleistungen die weitere Nachfrage der Nutzer nach breitbandigen Anschlüssen noch verstärken werden."


  1. Frost & Sullivan zur Digitalen Agenda
  2. HD und 3D als Bandreiten-Treiber
  3. Digitale Agenda fordert Breitband für alle
  4. Wer den Ausbau bezahlen soll
  5. Die Rolle der EU im Breitband-Poker
  6. Die Meinung des Unternehmensberaters

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