Abschließend meint Adrian Drozd: "Für die Telekommunikationsbranche bleibt abzuwarten, ob die gesetzten Ziele am Ende zu einer stärkeren Intervention Europas hinsichtlich des Netzwerk-Rollouts führen werden, und ob als Konsequenz der Agenda mehr finanzielle Hilfe zur Verfügung stehen wird."
Drozd weiter: „Für die Medienbranche wird die daraus resultierende verstärkte Einführung von Hochgeschwindigkeitsanschlüssen neue Marktpotenziale bei der Bereitstellung von innovativen Dienstleistungen eröffnen, während die Fokussierung auf die Verfügbarkeit von grenzüberschreitenden Dienstleistungen sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen wird."