Frost & Sullivan zur Digitalen Agenda

21. Juni 2010, 11:15 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Die Meinung des Unternehmensberaters

Abschließend meint Adrian Drozd: "Für die Telekommunikationsbranche bleibt abzuwarten, ob die gesetzten Ziele am Ende zu einer stärkeren Intervention Europas hinsichtlich des Netzwerk-Rollouts führen werden, und ob als Konsequenz der Agenda mehr finanzielle Hilfe zur Verfügung stehen wird."

Drozd weiter: „Für die Medienbranche wird die daraus resultierende verstärkte Einführung von Hochgeschwindigkeitsanschlüssen neue Marktpotenziale bei der Bereitstellung von innovativen Dienstleistungen eröffnen, während die Fokussierung auf die Verfügbarkeit von grenzüberschreitenden Dienstleistungen sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen wird."


  1. Frost & Sullivan zur Digitalen Agenda
  2. HD und 3D als Bandreiten-Treiber
  3. Digitale Agenda fordert Breitband für alle
  4. Wer den Ausbau bezahlen soll
  5. Die Rolle der EU im Breitband-Poker
  6. Die Meinung des Unternehmensberaters

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