Berufseinsteiger bei Rohde & Schwarz

Interview mit einem Young-Professional

10. Oktober 2012, 13:31 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Grad des Abschlusses & Wahl des Arbeitgebers

Worin besteht der Unterschied zwischen Ingenieursabschluss an der FH oder einer Technischen Universität?

Hoenselaar: Ich habe meinen Bachelor in der Fachrichtung Kommunikations- und Nachrichtentechnik und meinen Master in Informations- und Kommunikationstechnik an der HS-Niederrhein in Krefeld gemacht. Bei einem FH-Studium ist das Betreuungsverhältnis zwischen Studierenden und Lehrkörper sehr gut – entsprechend intensiv wurde ich an der Fachhochschule unterstützt. Ein Universitätsstudium dagegen kann unpersönlicher ablaufen. Während an der RWTH Aachen im ersten Elektrotechnik-Semester rund 800 Studenten eine Vorlesung besuchen, waren es in meinem FH Bachelor-Studiengang nur rund 60 Kollegen. Zudem ist der Praxisbezug im FH-Studium sehr hoch und man kann sich bereits früh spezialisieren. Dagegen hat ein Universitätsabschluss denn Vorteil, dass ein breiteres theoretisches Wissen vermittelt wird.

Warum haben Sie sich für Ihren Arbeitgeber entschieden?

Hoenselaar: Kennengelernt habe ich das Unternehmen im Rahmen einer Exkursion. Seither war mir Rohde & Schwarz ein Begriff, der mir im Laufe meines Studiums immer wieder untergekommen ist. Der Wunsch, Teil des Teams zu werden, kam während meiner Masterarbeit. Die Betreuung war eine sehr gute Mischung aus Herausforderung und Unterstützung. Gereizt haben mich nicht nur der klingende Name, die Größe und die Internationalität des Unternehmens, sondern vor allem das hohe technische Niveau, das Rohde & Schwarz bietet.


  1. Interview mit einem Young-Professional
  2. Grad des Abschlusses & Wahl des Arbeitgebers
  3. Am Puls der Technologie arbeiten
  4. Zukunftsperspektiven

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