Studie über virtuelle Telefonanlagen

IP-Centrex ist weitgehend unbekannt

30. Juli 2010, 20:13 Uhr | Folker Lück

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Mit Referenzen überzeugen

Mit Referenzen überzeugen

Zudem wachse die Nutzung von IP-basierte Kommunikationstechnologien rasant: Während 2008 nur 25 Prozent der deutschen Unternehmen über eine IP-PBX verfügten, waren es 2009 bereits 45 Prozent. Damit ergeben sich neue Möglichkeiten für internetbasierte Bereitstellungsmodelle. Gleichzeitig sorgt die zunehmende Breitbandpenetration für flächendeckende Nutzungsmöglichkeiten. Der weltweite Rollout von NGNs versetzt Provider in die Lage, die Verfügbarkeit und Qualität der gehosteten Kommunikationsservices durch Quality of Service sicherzustellen.

Eine Herausforderung sehen die Berlecon-Analydsten darin, virtuelle Telefonanlagen als echte Alternative zur klassischen, eigenen Telefonanlage auf die Agenda von ITK-Entscheidern zu setzen. Dazu müssten nicht nur Potenziale und Herausforderungen des Konzepts nachvollziehbar dargestellt werden. Vielmehr müsse überzeugend vermittelt werden, dass die Lösungen in der Praxis den Anforderungen von Unternehmen an Sicherheit, Verfügbarkeit und Sprachqualität gerecht werden.

Berlecon Research plant nun einen Report, der ITK-Verantwortlichen anhand von Praxisbeispielen aufzeigt, wie virtuelle Telefonanlagen heute schon – insbesondere in mittelständischen Unternehmen – eingesetzt werden, welche Vorteile damit verbunden sind und welche Provider in Frage kommen. Anbieter von virtuellen Telefonanlagen können sich am Report beteiligen und anhand eines Fallbeispiels mit einem Referenzkunden die Praxistauglichkeit ihres Angebotes unter Beweis stellen.


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