Ist Skype gut genug fürs Büro?

5. Oktober 2010, 11:31 Uhr | Diana Künstler
© funkschau / Fotolia

Schnell zu registrieren, einfach zu handhaben und dazu noch kostenlos. Die Vorteile von Skype sind unter Privatnutzern schon lange bekannt und bescheren dem Internetdienst wachsende Userzahlen. Mit der Frage, ob Skype hingegen auch im Unternehmenseinsatz hilfreich sein kann, befasst sich ein Report von Berlecon Research und der Fraunhofer ESK. Im Folgenden mehr zu ausgewählten Hauptaussagepunkten der Studie.

Vielen Internetnutzern ist Skype längst ein Begriff. Die Software ermöglicht kostenlose Sprach- und Videotelefonie zwischen Skype-Kunden über das Internet sowie das gebührenpflichtige Telefonieren in Fest- und Mobilfunknetze. Internettelefonate mit Kunden anderer Anbieter sind nicht möglich. Der ebenfalls kostenpflichtige Dienst „Skypeln" gibt dem Nutzer die Möglichkeit, auch Anrufe aus dem herkömmlichen Fest- oder Mobilfunknetz entgegenzunehmen. Solche Online-Nummern lassen sich für 25 Länder kaufen, ohne dabei physisch in diesen Ländern anwesend zu sein. In der aktuellen Windows-Version sind zudem Konferenzschaltungen mit bis zu 25 Gesprächsteilnehmern realisierbar.


  1. Ist Skype gut genug fürs Büro?
  2. Eine halbe Milliarde Nutzer - Tendenz steigend
  3. Klare Richtlinien definieren
  4. Fazit
  5. Expertenkommentar: Skype im Unternehmenseinsatz
  6. Vor und Nachteile von Skype im Überblick
  7. Über den Report

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