Gastkommentar: Starface

Kunstbegriff UCC mit Leben füllen

22. August 2013, 15:35 Uhr | Florian Buzin, Geschäftsführer bei Starface

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

UCC liefert Argumente für Umstieg auf IP-Telefonie

Die mit UCC zu erzielende Verknüpfung von Kommunikations- und
Geschäftsanwendungen lässt sich auf Basis von IP-Infrastrukturen und IP-fähigen Kommunikationsdiensten (VoIP) deutlich effizienter, effektiver und flexibler realisieren. Damit liefern die Mehrwerte von UCC ein zentrales Argument für den Umstieg auf VoIP-Telefonie.

Eine stärkere Integration der Telefonie in die Netzwerk-Infrastruktur ist der eigentliche Trend unserer Branche. Die Telekommunikation wird eine in Zukunft immer stärker in den Fokus rückende Netzwerkfunktionalität. Und dies bietet den Kunden zahlreiche Vorteile: sowohl für IT- als auch für ITK-Strukturen ist nur noch ein Ansprechpartner notwendig. IT- und ITK-Geräte und -Applikationen werden aufeinander abgestimmt und können miteinander kommunizieren, Kosten sinken und die Integration führt zu positiven Effekten in den Prozessabläufen. Die Integration der ITK in die IT erlaubt auch ihre Auslagerung in VM-Umgebungen oder Private-Clouds und kommt damit den Megatrends der IT entgegen.

Dies stellt ITK-Verantwortliche der Unternehmen vor die Herausforderung, Kommunikation durch einheitliche und zuverlässige Strukturen zu unterstützen – und dabei im Office-, mobil- sowie im Homeoffice arbeitende Mitarbeiter einzubinden.   

Erklärt das den Kunden unserer Branche die Vorteile von Unified-Communications & Collaboration? Noch lange nicht. Hier sind wir alle gefordert, immer wieder an Hand von konkreten Beispielen die Benefits von UCC zu propagieren: CTI integriert die Telefonie in ERP-, Mail- und CRM-Applikationen, Unified-Messaging macht Nachrichten unterschiedlichster Form – zum Beispiel Voice-Mail, E-Mail, Fax, SMS, MMS et cetera – dem Nutzer über verschiedenste Access-Clients zugänglich: Festnetz- oder Mobiltelefon, E-Mail-Client. Status- und Presence-Informationen sorgen dafür, dass erkennbar ist, welcher Kollege verfügbar, anwesend oder abwesend ist.

Mobile UCC-Anwendungen – UC-Client auf Smartphones und Tablets – erlauben die Integration privater Smartphones und Tablets in die Unternehmenskommunikation (BYOD) und soziale Unternehmenssoftware verschiebt die Kommunikation von der E-Mail hin zu unternehmens-internen Social-Media-Plattformen, die Teamarbeit und Wissens-Management auf ein komplett neues Niveau heben.

Der entscheidende Punkt ist, dass man sich bei der Einführung einer UCC-Strategie auf die richtigen Partner und Produkte verlässt.

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