„In unseren Gesprächen haben 82 Prozent der Unternehmer das Outsourcing ihrer TK-Anlage für die Zukunft angedacht", so Prof. Dr. Jens Böcker, der von einer Verzehnfachung der virtuellen Telefonarbeitsplätze in deutschen Unternehmen bis 2015 ausgeht.
Am wichtigsten sind den Unternehmen Ausfallsicherheit, laufende Kosten, sprachliche Qualität und der Datenschutz. Weniger wichtig ist ihnen der Bekanntheitsgrad der Anbieter. Damit die Umstellung Realität wird, müssen die Anbieter virtueller Anlagen noch einige Aufklärungsarbeit leisten, denn 44 Prozent der befragten Unternehmer trauen der Technologie virtueller Telefonanlagen noch nicht genügend Ausfallsicherheit und Gesprächsqualität zu.