Eine umfangreiche Ausstattung, hohe Ergonomie und gute Bildqualität: Business-Displays müssen einiges mehr bieten als Standard-Geräte. Wir haben acht davon getestet. So hat der „Lenovo ThinkVision P32p-30“ abgeschnitten.
Der „Lenovo ThinkVision P32p-30“ zeichnet sich durch eine hohe Konnektivität aus, für die sich in erster Linie die beiden Thunderbolt-4-Ports (TB4) verantwortlich zeichnen. Am TB4-Eingang lässt sich beispielsweise der Bildschirminhalt eines Notebooks auf dem Lenovo spiegeln, während der Laptop gleichzeitig mit bis zu 100 Watt aufgeladen wird. Parallel dazu können über den Thunderbolt-4-Ausgang, der bis zu 27 Watt Strom liefert, bis zu zwei weitere Bildschirme in Betrieb gehen, was den Desktop dann entsprechend vergrößert.
Input bekommt der Lenovo auch über DisplayPort 1.2 sowie HDMI 2.0 und kann zwei der Signalquellen gleichzeitig darstellen. Ein KVM-Switch, ein Netzwerkanschluss sowie ein USB-Hub mit 4 USB-3.0-Ports gehören ebenfalls zur Ausstattung des ThinkVision P32p-30. Lediglich Lautsprecher fehlen in der umfangreichen Feature-Liste.
Fit für die Bildbearbeitung
Auf seinem 3.840 x 2.160 Pixel auflösenden IPS-Panel stellt der Business-Monitor von Lenovo ein bis zu 350 cd/m² helles Bild dar und kombiniert das mit sehr guter Bildqualität. Für die Bild- und Videobearbeitung eignet er sich ebenfalls. Der ThinkVision P32p-30 deckt den sRGB-Farbraum vollständig ab und stellt im Bildmodus sRGB Farben so exakt dar, wie das normalerweise nur deutlich teurere Profi-Geräte können.
Lob verdient sich der 31,5-Zöller auch für sein Energiemanagement. Selbst bei maximal eingestellter Helligkeit liegt die Leistungsaufnahme nur bei 36 Watt, was den Lenovo für einen 4K-Monitor sehr stromsparend macht.
Fazit: Der Lenovo ThinkVision P32p-30 lässt bei der Schnittstellen-Ausstattung praktisch keine Wünsche offen und überzeugt auch bei der Bildqualität.
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