iPhone nicht wintertauglich?

Minustemperaturen lassen iPhone explodieren

14. Januar 2011, 10:48 Uhr | Matthias Hell
Corpus delicti: Das iPhone nach dem fatalen Kälte-Kontakt

Norwegische Medien berichten über ein iPhone, das angesichts von Wintertemperaturen von Minus zehn Grad explodiert ist. Apple verweigert die Reparatur, da das Gerät nicht für Minustemperaturen ausgelegt sei.

Glückliches Kalifornien: Temperaturen von 7 Grad Celsius werden in der Gegend um San Francisco schon als Winterkälte betrachtet und im Jahresmittel dürfen die Bewohner mit Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad rechnen. Kein Wunder, dass Apple da bei der Entwicklung seiner Produkte sich offensichtlich wenig Gedanken um Minusgrade und andere lästige Begleiterscheinungen eines europäischen Winters macht.

Wie skandinavische Medien berichten, musste dies nun eine Norwegerin am eigenen Leib erfahren: Um bei einer Autofahrt Musik zu hören, holte die Frau ihr iPhone aus der schützenden Tasche und setzte es so Temperaturen von bis zu Minus zehn Grad aus. Die Folge: Das iPhone explodierte.


  1. Minustemperaturen lassen iPhone explodieren
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