Daneben zeigt die Studie aber auch, dass sich die Mitarbeiter eigentlich in hohem Grad für Datensicherheit verantwortlich fühlen und ihr Unternehmen vor Schaden bewahren möchten. Dabei sehen sie sich aber vor allem mit zwei Problemen konfrontiert: der eigenen Unsicherheit und der Einschränkung ihrer Produktivität.
"Natürlich hat jedes Unternehmen andere Sicherheitsanforderungen. Unsere Studie zeigt aber, dass es für alle extrem wichtig ist, die alltäglichen Aufgaben besser zu verstehen – und damit auch mögliche Szenarien, in denen ihre Mitarbeiter unangemessen mit sensiblen Daten umgehen", sagt Ulrike Rüger, Sales Director and Head of Business Unit Client Solutions, Dell Deutschland. "Dann können sie klare und einfache Richtlinien für diese Szenarien schaffen und sie mit gezielten Lösungen für Daten- und Endgerätesicherheit kombinieren. Das Ziel muss es sein, die richtige Balance zwischen Datensicherheit und Produktivität zu finden."
Für den "Dell End-User Security Survey" führte Dimensional Research im Auftrag von Dell im Februar und März 2017 eine Online-Befragung durch. An ihr nahmen 2.608 Berufstätige teil, die in ihrer Arbeit Zugang zu vertraulichen, sensiblen oder regulierten Daten haben. Sie stammen aus Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern und kommen aus Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Kanada und den USA. In Deutschland beteiligten sich 301 Personen an der Umfrage.
Der vollständige Report steht hier zum Download bereit.