Devolo auf der CeBIT 2017

Netzwerke als Managed-Services

14. Februar 2017, 11:45 Uhr | Markus Kien
Devolo
Das Devolo Connectivity Center dient als Herzstück cloudbasierter Services.
© Devolo

Devolo Business Solutions kündigt zur CeBIT eine Reihe neuer Cloud Connected Services für den professionellen Einsatz an.

Das Unternehmen treibt damit einen der wichtigsten Trends im Markt für Connectivity-Lösungen voran: Netzwerke als Managed Services anzubieten. Denn Netzwerke werden immer weniger als Hardware-Projekte, sondern mehr als lösungsgetriebene Services erkannt und vermarktet. Damit Handel und Berater über zusätzliche Dienstleistungen und Mehrwertangebote das Potenzial dieses digitalen Wandels ausschöpfen können, präsentiert devolo Business Solutions in Hannover verschiedene Neuerungen:

Devolo Connectivity Center: Seit Ende 2016 ist im Devolo Connectivity Center ein mandantenfähiges, cloudgestütztes Netzwerkmanagement verfügbar. Es bietet Netzwerkbetreuern, IT-Dienstleistern und Systemhäusern eine professionelle Lösung zur Einrichtung und Pflege ihrer Managed-Services.

Die Benutzeroberfläche wurde laut Devolo ebenso wie die Hilfefunktion und die Know-how-Sammlungen auf Deutsch gestaltet. Außerdem ist die Lösung gemäß dem Ansatz “Security by Design” konzipiert, heißt es, und unterliegt deutschen Gesetzen: Sämtliche personenbezogenen Daten bleiben im deutschen Rechtsraum gespeichert. Service und Support werden aus Aachen heraus geleistet und genügen den hohen Ansprüchen deutscher Kunden.

Weiter heißt es: “Zentrales, cloudgestütztes Management für die modernen Access Points der WiFi-pro-Serie und die hybriden Powerline-Adapter der Reihe dLAN-pro ermöglichen es IT-Fachleuten und Netzwerkverantwortlichen, auch Projekte effizient umzusetzen, die unter hohem Kostendruck stehen.” Ergänzend stellt Devolo in Hannover neue Tools vor, die in Business-Netzwerken Mehrwert durch Managed Services generieren.

Neu im Werkzeugkasten des Devolo Connectivity Centers ist der WiFi Planner, ein WLAN-Planer für die professionelle Netzwerkvorbereitung. “Die Simulation zeigt über dem jeweiligen Gebäudegrundriss eine auf Anhieb verständliche Heatmap der geplanten WLAN-Ausleuchtung auf 2,4 GHz und 5 GHz”, lautet die Ansage aus Aachen. Wände aus verschiedenen Materialien und in unterschiedlicher Stärke, zudem Fenster und Türen, Signalstärke und auch die Höhe und Ausrichtung der Access Points lassen sich dazu anpassen.

Damit sollen Diensteanbieter auf einen Blick verständlich darstellen, wie viele WLAN-Zugangspunkte der Kunde an welchen Stellen benötigt.

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