Mit der fortschreitenden Netzabdeckung des Mobilfunkstandards LTE erweitert Funkwerk Dabendorf ihr Angebot um neue Antennenlösungen. Erstmals zu sehen sind die Empfänger für die neuen LTE-Frequenzen 1.800 und 2.600 MHz auf dem IFA-Messestand des Funkwerk-Vertriebspartners Komsa.
Nachdem der Ausbau des LTE-Netzes in ländlichen Regionen immer weiter fortgeschritten ist, bieten die Mobilfunkprovider jetzt zunehmend auch in Städten den Internetzugang über das mobile Breitbandnetz an. Denn damit werden Geschwindigkeiten beim Versenden von E-Mails oder beim Surfen im Internet möglich, die einem DSL-Anschluss kaum nachstehen – oder sogar noch besser sind. Weil sich in Ballungsräumen viele Haushalte über eine kürzere Entfernung erreichen lassen, werden hier die Signale vor allem über die Frequenzen 1.800 und 2.600 MHz gesendet. Jedoch verhindern eine enge Bebauung sowie die Architektur mit Wärmeschutzverglasungen oder Stahlbetonmauern, dass die Signale mit der möglichen Stärke an den Einsatzort innerhalb des Gebäudes gelangen.
Die neuen LTE-Außenantennen von Funkwerk Dabendorf übertragen die volle LTE-Power auch in den neuen Frequenzen. Dafür wurden wie bei der 800er-Version im Gehäuse zwei Richtantennen integriert, die die bei LTE angewandte Mimo-Technik (Multiple-Input-Multiple-Output) unterstützen. Die volle Verbindungsleistung bringt ein RG-58-Twin-Kabel in das Gebäude. Ist das Signal erst einmal vor Ort, versorgt es problemlos mehrere Computer. Seine Leistung reicht für modernes Online-Kino sowie -Fernsehen, und auch großen Firmen-Server sind nicht länger unterversorgt. Die kompakte Außeneinheit hält der Witterung Stand, ist aber auch für den Inneneinsatz geeignet.
Die neuen LTE-Antennen für die Frequenzen 1.800 und 2.600 MHz sind direkt nach der IFA erhältlich. In Berlin sind sie vom 31. August bis 05. September 2012 auf dem Messestand der Komsa Kommunikation Sachsen in Halle 9, Stand 106 zu sehen.