Die aktuelle Hochwasser-Katastrophe hält Betroffene und Hilfsorganisationen nach wie vor in Atem. Zu Letzteren zählt auch die Deutsche Fluthilfe, die in den vergangenen Wochen 49.000 haupt- und ehrenamtliche Fluthelfer länderübergreifend koordinierte und für deren Arbeit eine ausfallsichere Kommunikationsstruktur essenziell ist. Nfon, Anbieter ausgelagerter Telefonanlagen, stattet nun die Organisation und das zehnköpfige Team mit einer kostenlosen Nfon-Telefonanlage aus.
Während der aktuellen Hochwasser-Katastrophe leistete jüngst Twitter wertvolle Dienste, aber das Telefon bleibt unverzichtbar: Oftmals waren jedoch wichtige Entscheidungsträger oder auch Bürger kaum oder gar nicht telefonisch zu erreichen, da physische Telefonanlagen unter Wasser standen und die Ausweichnetze überlastet waren.
Für Matthias Archut, Generaldirektor der Deutschen Fluthilfe, der die Nfon-Lösung bereits beruflich kannte, war es naheliegend dieser Herausforderung mit eine Cloud-Lösung zu begegnen: Da das redundante System von Nfon auf getrennten Hochleistungs-Servern in gesicherten Rechenzentren läuft, ist die Telefonanlage praktisch ausfallsicher. Denn was nicht vor Ort ist, kann auch nicht durch Wasser, Blitzschlag oder andere Gefahren beschädigt werden. Durch ihren Einsatz wird die Telekommunikation der Deutsche Fluthilfe deshalb in höherem Maße gewährleistet, als dies bislang der Fall war.