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Nur Handy-Funktechnik ist für M2M zu wenig!

29. Juli 2015, 16:43 Uhr | Klaus-Dieter Walter (SSV Software Systems), Meinrad Happacher (Computer & AUTOMATION)

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Was steckt hinter Sigfox?

Mit einem nahezu identischen Ansatz ist das französische Start-up Sigfox unterwegs. Da das Sigfox-Geschäftsmodell in direkter Konkurrenz zu den etablierten Telekom-Konzernen steht, wird dem Unternehmen im Moment sehr viel Aufmerksamkeit zuteil. Um möglichst schnell die Welt mit einer Sigfox-Infrastruktur auszustatten, hat Sigfox vor Kurzem von sieben neuen Investoren 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt bekommen. Unter den Investoren sind auch der Industriegaskonzern Air Liquide und der Energieversorger GDF Suez zu finden. Technologisch unterscheiden sich "LoRa" und Sigfox lediglich durch das zum Einsatz kommende Modulationsverfahren und die Datenrate. Ein Sigfox-LPWAN benutzt 100 bps fix.

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  1. Nur Handy-Funktechnik ist für M2M zu wenig!
  2. Die Funktechnik LoRa
  3. Was steckt hinter Sigfox?
  4. Die White Space ­Communication
  5. Fazit und Ausblick

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