Foxit: PDF Editor und PDF Editor+
PDF-Bearbeitungstechnik modernisiert
Foxit hat die Einführung von zwei neuen Abonnement-Diensten für die PDF-Bearbeitung angekündigt: Foxit PDF Editor und Foxit PDF Editor+. Damit will man auf individuelle Firmen-Anforderungen eingehen und ein verbessertes Dokumenten-Management sowie rechtsverbindliche E-Signatur-Funktionen schaffen.
Der neue Foxit-PDF-Editor-Plan umfasse erweiterte Bearbeitungsfunktionen wie Textumbruch, automatisches Setzen von Lesezeichen aus Texten, Hinzufügen von U3D- oder PRC-3D-Objekten, Bates-Nummerierung und einen Buchhaltungsrechner.
Daneben biete die Lösung Tools zur Barrierefreiheit und Microsoft 365-Add-ins für SharePoint Online, OneDrive und Microsoft Teams. Damit eigne sie sich besonders für User, die eine leistungsstarke und dennoch unkomplizierte PDF-Bearbeitung für Windows-, Mac- und Web benötigen. Das Angebot umfasst außerdem neue Funktionen wie Kontrollmarkierungen für optimierte Arbeitsabläufe in der Buchhaltung und Fertigung sowie ein DocuSign-Plugin für Mac-Benutzer.
Als erster Anbieter von KI-gestützten PDF-Bearbeitungslösungen liefere man innovative Funktionen für den KI-Assistenten für die neuen Angebote und nutze dabei den Datenschutz von Azure OpenAI, um sicherzustellen, dass keine persönlichen Daten als Trainingsdaten verwendet werden, so Foxit weiter. Das Versprechen: Mit den kontinuierlichen KI-Verbesserungen können Nutzer im Vergleich zu herkömmlichen Methoden etwa 75 Prozent der Zeit einsparen, die sie normalerweise für Aufgaben wie Textzusammenfassung, Dokumentenanalyse, Informationsbeschaffung und Übersetzungen aufwenden.
Zusätzlich sollen die KI-Funktion für PDFs es erlauben, mit den PDF-Dokumenten "zu chatten", was das Abrufen von Informationen und die Interaktion mit Dokumenteninhalten erheblich vereinfache.
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