Die Adaptive-Video-Layering-Architektur von Vidyo überwacht kontinuierlich die Leistung des Netzwerks und der jeweiligen Endgeräte und passt die Videoübertragung in Echtzeit den Gegebenheiten an. Durch die Programmierschnittstellen (Application-Programming-Interface, API) lässt sich die Vidyo-Technologie entsprechend der individuellen Kundenanforderungen einsetzen und in bestehende Telemedizin-Lösungen und Prozesse integrieren. Die Lösungen funktionieren auf herkömmlicher Standard-Hardware und können sowohl in privaten wie auch öffentlichen Netzen zum Einsatz kommen. Dies ermöglicht eine einfache und preisgünstige Implementierung und Wartung.
"Die Zusammenarbeit von Philips und Vidyo ist nicht nur ein Gewinn für unsere beiden Firmen, sondern auch für die gesamte Telemedizin-Branche", erläutert Dr. Amnon Gavish, Senior Vice President of Vertical Solutions bei Vidyo. "Die Telemedizin ist nun den Kinderschuhen entwachsen. Weltweit steigt der Bedarf an leicht zugänglichen, erschwinglichen und hochwertigen Telehealth-Diensten, wie wir sie mit der Philips-Vidyo-Plattform verwirklichen werden. Sowohl die Anbieter im Gesundheitswesen als auch die Patienten selbst werden von dem besonders natürlichen Kontakt zum Gegenüber und den sehr geringen Latenzzeiten der Vidyo-Technologie profitieren. Die hohe Übertragungsqualität verbessert die Interaktion zwischen Arzt und Patient bei Fernkonsultationen und erhöht so das Vertrauen des Patienten."