Der Zoneflex 7982 wurde entwickelt, um eben diese Probleme zu lösen und beinhaltet eine ganze Reihe an einzigartigen Technologien, die man in sonst keinem Wi-Fi-System finden kann. Die besonderen Fähigkeiten verbessern das Signal, umgehen RF-Interferenzen und erlauben es jedem Zoneflex-AP, sich an die sich verändernden Wi-Fi-Signale anzupassen, die von jedem drahtlos verbundenen Gerät ausgehen. Der Ruckus Zoneflex 7982 ist der einzige Three-Stream 802.11n Access Point, der Dynamic-Polarization-Diversity mit adaptiven Antennen-Arrays kombiniert und mittels Beamforming-Technologien sendet, um dem Kunden eine bis zu vierfache Verbesserung der Wi-Fi-Leistung, der Signal-Verstärkung und dem Empfang zu ermöglichen. Der Zoneflex 7321 sei zudem der günstigste Dual-Stream 802.11n Access-Point auf dem Markt, so der Hersteller, und hervorragend geeignet für neue Märkte und Anwendungsumgebungen mit nur einem AP – also an Orten, wo nicht nur der Bedarf an mobilen Internetdiensten steigt, sondern auch enge Budgets bei Netzwerkinvestitionen kostengünstige Lösungen bedingen.
„Wie in vielen anderen Schulbezirken bringen die Studenten eine wahre Flut an neuen mobilen Geräten in unsere Klassenzimmer“, sagt Joe McBreen, CIO des St. Vrain Valley School Districts in Longmont, Colorado. „Dies verändert vollkommen die Herangehensweise an Wi-Fi. Bis jetzt war die allumfassende Abdeckung das Hauptproblem, aber nun liegen die Herausforderungen bei der Nutzerdichte, der Zuverlässigkeit und der allgemeinen Systemkapazität.“ Der St. Vrain Valley School District ist ein Schulbezirk mit 47 Schulen und 27.000 Schülern, in dem kürzlich ein Netzwerk von Cisco APs durch mehr als 1.000 ZoneFlex 802.11n APs ersetzt wurde.
„Der Bedarf an unterbrechungsfreien Verbindungen und einer viel höheren Kapazität hat uns dazu gebracht, das Ruckus ZoneFlex System im gesamten Schulbezirk anzuwenden“, fährt McBreen fort. „Der neue Ruckus Three-Stream AP hat die höchste Kapazität, die wir jemals gesehen haben – dadurch haben wir noch mehr Leistung und Zuverlässigkeit – mit weniger APs – bis in die hinterste Ecke unseres Schulbezirks. Mit diesem System können wir auch für die kommenden Jahre den steigenden Netzwerkbedarf decken.“