Kommentar

Scheinbar bescheidene Infrastruktur-Initiativen können erheblichen Nutzen bringen

20. Januar 2012, 15:21 Uhr | Claudia Rayling
Thomas Meyer, Vice-President EMEA Systems and Infrastructure-Solutions bei IDC.
© IDC

Die CIOs jonglieren, um die verschiedenen Projekte am Laufen und auf Kurs zu halten. Doch IDC zufolge bringt die richtige Kombination von IT-Initiativen deutlichen Nutzen.

Ein Kommentar von Thomas Meyer, Vice-President EMEA Systems and Infrastructure-Solutions bei IDC

„Es muss nicht immer der große Rundumschlag sein. Kleinere Initiativen können erhebliche Verbesserungen für die ITK-Umgebung mit sich bringen – so es die richtigen sind. Dies gilt insbesondere, wenn Unternehmen mit den vorhandenen Mitteln effizienter umgehen oder wenn sie die Rechenzentren umformen müssen.

IDC nahm diese Punkte im Rahmen einer CIO-Studie genauer unter die Lupe. Die Studie befasst sich mit Best-Practices  und Initiativen im Bereich der Infrastruktur-Hardware (inklusive Server, Storage un Netzwerkkomponenten), der Infrastruktur-Software (einschließlich Virtualisierungsplattformen für Server und Storage, Betriebssystemen, System-Management-Software-Tools und Governance-Werkzeugen), Anwendungen und Workloads oberhalb der Betriebssystem-Ebene (darunter Standard- und Individual-Software mit Aspekten wie Lizenz- und Wartungskosten sowie Unterstützung der Geschäftsprozesse) und Betriebskomponenten (wie Gebäude, Kühlung, Energie, Konnektivität und so fort), die in Kombination den größten Nutzen bringen.“

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