„Auch wenn es viele verschiedene Wege gibt, lassen sich aus den Ergebnissen der Studie von IDC folgende Empfehlungen ableiten:
Investieren Sie in Orchestrierungstechnologien: Durch den Einsatz von Automatisierung, Virtualisierung und System-Management können laut den von uns befragten CIOs die Ausfallzeiten um bis zu 30 Prozent reduziert und die Einführung neuer Anwendungen um bis zu 40 Prozent beschleunigt werden.
Erwarten und fordern Sie durch die Einführung von Best-Practices Kosteneinsparungen im zweistelligen Bereich: Die von uns befragten CIOs erreichten Einsparungen bei den Personalkosten pro Server in Höhe von zehn bis 15 Prozent. Die jährlichen Kosten für Software-Lizenzen konnten um 15 Prozent gesenkt werden, die Total-Cost-of-Ownership (inklusive Personalkosten, Hard- und Software-Beschaffung sowie Wartungskosten) ließ sich um bis zu 15 Prozent reduzieren.
Implementieren Sie moderne Storage-Methoden: Der Einsatz von mehrstufigen Storage-Umgebungen, einheitlichen Storage-Werkzeugen, automatisiertem Backup und dergleichen kann dabei helfen, sowohl die Time-to-Market spürbar zu senken, als auch die Zahl der Probleme in virtualisierten Umgebungen zu minimieren. IDC stellte fest, dass es eine enge Verbindung zwischen der Gesamt-Performance eines Rechenzentrums und der Sensibilität bezüglich Storage-Fragen gibt. Wir schätzen, dass ein modernes Storage-Backend die Wartezeiten je nach Anwendung um bis zu 20 Prozent senken kann. I/O-intensive Data-Warehouse-Workloads können Verbesserungen im Bereich von 30 Prozent erzielen!“