IBM erweitert das Sicherheitsangebot für die wachsende Anzahl mobiler und vernetzter Endgeräte. Neue Initiativen sollen künftig auch Smartphones, Bankautomaten, Verkaufsterminals, Verkehrssysteme, Messgeräte und Sensoren sichern, die außerhalb von Unternehmen im Einsatz sind.
IBM geht davon aus, dass Unternehmen bis 2015 mehr als eine Trillion solcher Geräte einsetzen werden. Viele davon werden in Echtzeit mit ihrer Umgebung kommunizieren. Das eröffnet einerseits Chancen, andererseits entstehen damit neue Sicherheitslücken, welche auch die Unternehmenssicherheit vor neue Aufgaben stellen. Komplexität und Aufwand für die Sicherheit steigen stetig: IDC schätzt, dass der Markt für Endgeräte-Sicherheit jährlich um 8,3 Prozent wachsen und im Jahr 2014 einen Umfang von zehn Milliarden Dollar erreichen wird.
IBM stellt eine Reihe neuer Forschungsprojekte, Software-Lösungen und Servicepartnerschaften vor, die Unternehmen bei den genannten Herausforderungen unterstützen. Mit ihnen lässt sich die Sicherheit der zunehmend intelligenten und vernetzten Infrastrukturen besser managen.