Der weltweit aktive Sicherheitsspezialist AccessData stärkt seine Geschäftsaktivitäten im Raum EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) – unter anderem mit der Ernennung von Abdeslam Afras zum leitenden Director dieser Region. Damit forciert AccessData auch sein Business in Deutschland.
Aktuell hat das hierzulande bis dato allein in Frankfurt ansässige Unternehmen ein weiteres Büro in München eröffnet. Mehr als 130.000 User weltweit setzen bereits Produkte von AccessData ein.
Sowohl Unternehmen als auch behördliche Einrichtungen sollen von den AccessData-Technologien profitieren, die interne wie externe Bedrohungen erkennen und lösen – ob Hacking, Malware, Datenlecks und unautorisierte Fremdzugriffe oder IP-Diebstähle (Intellectual-Property) sowie E-Discovery-Events. Erst kürzlich hat AccessData seine neue ganzheitliche "InSight"-Plattform veröffentlicht, die Funktionen aus den Bereichen Enterprise-Investigations, Cyber-Security und E-Discovery zusammenbringt.
Sie ist laut Unternehmen die erste „Continuous Automated Incident Resolution (CAIR)”-Lösung, die in Echtzeit Einblicke, Analysen und Reaktionsmaßnahmen für Datenvorfälle bietet, die etwa durch digitale Bedrohungen oder Compliance-Verstöße ausgelöst wurden. Neben Cyber-Security wartet AccessData mit Lösungen für die digitale Forensik sowie Litigation Support auf.
Aktiv managen statt passiv reagieren
In der kompletten EMEA-Region sowie für Indien verantwortet Abdeslam Afras in leitender Funktion die Geschäftsentwicklung sowie die Kundenbetreuung. „Die Stärke von AccessData beruht auf vier Eckpfeilern“, kommentiert Afras. „Zum einen ist das unsere Angebotsbreite aus End-to-End-Incident Resolution-Produkten, die den kompletten Arbeitsablauf begleiten: von der Identifizierung über die Untersuchung und Analyse bis zur Behebung. Zweitens bringen unsere Spezialisten tiefgreifendes Wissen und Praxiserfahrung in die Produktentwicklung ein. Drittens sind unsere Lösungen jederzeit den Markt- und Kundenanforderungen angepasst. Und viertens können die Produkte nahtlos integriert werden. So erweitern Unternehmen und Behörden unkompliziert ihre vorhandene Security-Architektur und stellen von ‚Reaktion‘ auf ‚Aktion‘ um.“