In einer zunehmend digitalen und dabei äußerst datenhungrigen Welt schützt nur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Informationen zuverlässig. Ein Virtual Private Network (VPN) eines renommierten und vertrauenswürdigen Herstellers gehört immer öfter zur Grundausstattung für mobile Mitarbeiter.
Wichtig ist, dass die Implementierung, die VPN Clients, VPN Gateways und die Management-Tools optimal zum geforderten Sicherheitsniveau und der Einsatzumgebung passen. Doch VPNs schützen nicht nur die Daten zwischen Zentrale und Laptop. Ein verschlüsselter Tunnel ist auch für Industrie 4.0 bzw. IIoT sinnvoll. Gesamtheitliche VPN-Lösungen müssen deshalb auch mit Topologien, Architekturen und Betriebssystemen im industriellen Bereich zurechtzukommen und Schnittstellen zur traditionellen IT-Umgebung bieten. Je größer das Unternehmen, desto umfangreicher ist die Vielfalt der Endgeräte, Betriebssysteme, Applikationen und Übertragungsnetze, die „unter einen Hut“ gebracht werden müssen:
Automatisieren ohne Blindflug
VPN-Verwaltung über eine zentrale Plattform ist gut - automatisierte, zentrale Verwaltung ist besser. Auch hier stellt die Heterogenität die größte Hürde dar. Das NCP Secure Enterprise Management verwaltet alle Clients auf allen Plattformen gleichermaßen und weitgehend ohne Admin-Eingriff. Funktionen lassen sich ein- oder ausschalten, unabhängig davon, ob es sich um einen Android-, iOS, macOS-, Windows - oder Linux-Client handelt.
Doch überzeugen Sie sich selbst im Webinar am 5. April um 11:00 Uhr von der Leistungsfähigkeit. Swen Baumann, Produktmanager bei NCP, präsentiert anschauliche Beispiele aus der Praxis, die Ihnen einen Überblick über State-of-the-Art VPN für mobile Mitarbeiter und Industrie 4.0 vermitteln.
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