Der Zugriff selbst auf die virtuellen Systeme erfolgt über die browser-gestützte Bedienoberfläche der Management-Software. Diese zeigt alle physisch und virtuell vorhandenen Server in einer Baumstruktur oder in einem Listen-Menü an. Per Mausklick auf ein Icon oder den Namen eines Zielservers öffnet sich dessen Bildschirmanzeige auf dem zentralen Benutzer-Monitor und sofort kann damit wie gewohnt gearbeitet werden. Dabei bemerkt der Nutzer nicht einmal, ob dieser gerade Zugriff auf einen physischen oder virtuellen Server hat.
Die Nutzungsrechte werden dem Anwender direkt über das Management-Tool zugewiesen, so dass die Autorisierung nicht mehr über das Virtual Center läuft. Auf dieses haben nur Administratoren Zugriff. Durch die strikte Trennung der Zugangsberechtigungen wird Bedienfehlern sowie gewollten oder auch unbeabsichtigten Manipulationen vorgebeugt.