CeBIT 2016

Sieben Faktoren für ein Digitales Wirtschaftswunder

21. Januar 2016, 13:03 Uhr | Axel Pomper, funkschau (Quelle: Microsoft)
© ra2 studio - fotolia.com

Auf der CeBIT 2016 präsentiert Microsoft sieben Faktoren für den Wandel, die den Weg ins Digitale Wirtschaftswunder weisen. Microsoft zeigt gemeinsam mit "Wirtschaftswundermachern" aus Unternehmen, Bildungsorganisationen, Verwaltungen und NGOs an konkreten Projekten, wie sich Infrastruktur, Organisation, Team, Mitarbeiter, Wissen, Produktion und Staat optimal aufstellen, um die digitale Transformation zu meistern.

2015 hat Microsoft die Rahmenbedingungen für ein #DigitalesWirtschaftswunder intensiv diskutiert“, sagt Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland. „Auf der Cebit 2016 zeigen wir, wie das Digitale Wirtschaftswunder in Deutschland bereits stattfindet.“ Microsoft hat sieben Faktoren definiert, die fit für den digitalen Wandel machen. So müssen flexible Infrastrukturen und lebendige Organisationen geschaffen werden; Teams müssen autonom und selbstorganisiert arbeiten können, Mitarbeiter mobiler und Wissen transparenter werden. Wenn sich Produktionsprozesse smart vernetzen und auch der Staat insgesamt beweglicher wird, ist der Weg ins Digitale Wirtschaftswunder vorbestimmt.

Dabei schaffen Technologien aus der Cloud neuen Gestaltungsspielraum: auf Basis einer Two-Speed-IT-Logik liefert die notwendige Infrastruktur mehr Tempo. Schnelle, mobile Lösungen beschleunigen die Geschäftsprozesse. Collaboration Tools und soziale Netzwerke mobilisieren Mitarbeiter, Teams und Wissen unabhängig von Endgeräten und Abteilungsgrenzen. Produktionsmethoden der Industrie 4.0 und die digitale Veredelung von Produkten und Dienstleistungen ermöglichen hochflexible Wertschöpfungsprozesse. Und mit Lösungen aus einer sicheren, deutschen Cloud muss die öffentliche Hand ihre Souveränität nicht aufgeben, um anschlussfähiger und beweglicher zu werden.

Microsoft hat auf die CeBIT 2016 sogenannte „Wirtschaftswundermacher“ aus Unternehmen, Bildungsorganisationen, Verwaltung oder NGOs eingeladen, die ihren Weg ins Digitale Wirtschaftswunder bereits erfolgreich gehen. „Mit ihren Transformationsprojekten haben sie nicht nur die Innovationsfähigkeit ihrer Organisationen deutlich verbessert, sondern auch den dafür notwendigen Kulturwandel geschafft. Als Wirtschaftswundermacher stehen sie stellvertretend für die Aufbruchsstimmung, die wir in Deutschland dringend brauchen“, so Bendiek.

Erst im vergangenen Oktober hat eine Umfrage des Beratungsunternehmens PAC unter 400 deutschen Führungskräften gezeigt, dass zwar ein Bewusstsein für die Notwendigkeit der Digitalisierung vorhanden ist. Doch gehen noch viele Entscheider die digitale Transformation wenig strategisch an: Die Steigerung von Agilität und Innovationskraft habe in Deutschland noch immer nicht höchste Priorität, mahnt die Studie.

2015 hat Microsoft die Rahmenbedingungen für ein #DigitalesWirtschaftswunder intensiv diskutiert“, sagt Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland. „Auf der Cebit 2016 zeigen wir, wie das Digitale Wirtschaftswunder in Deutschland bereits stattfindet.“ Microsoft hat sieben Faktoren definiert, die fit für den digitalen Wandel machen. So müssen flexible Infrastrukturen und lebendige Organisationen geschaffen werden; Teams müssen autonom und selbstorganisiert arbeiten können, Mitarbeiter mobiler und Wissen transparenter werden. Wenn sich Produktionsprozesse smart vernetzen und auch der Staat insgesamt beweglicher wird, ist der Weg ins Digitale Wirtschaftswunder vorbestimmt.

Dabei schaffen Technologien aus der Cloud neuen Gestaltungsspielraum: auf Basis einer Two-Speed-IT-Logik liefert die notwendige Infrastruktur mehr Tempo. Schnelle, mobile Lösungen beschleunigen die Geschäftsprozesse. Collaboration Tools und soziale Netzwerke mobilisieren Mitarbeiter, Teams und Wissen unabhängig von Endgeräten und Abteilungsgrenzen. Produktionsmethoden der Industrie 4.0 und die digitale Veredelung von Produkten und Dienstleistungen ermöglichen hochflexible Wertschöpfungsprozesse. Und mit Lösungen aus einer sicheren, deutschen Cloud muss die öffentliche Hand ihre Souveränität nicht aufgeben, um anschlussfähiger und beweglicher zu werden.

Microsoft hat auf die CeBIT 2016 sogenannte „Wirtschaftswundermacher“ aus Unternehmen, Bildungsorganisationen, Verwaltung oder NGOs eingeladen, die ihren Weg ins Digitale Wirtschaftswunder bereits erfolgreich gehen. „Mit ihren Transformationsprojekten haben sie nicht nur die Innovationsfähigkeit ihrer Organisationen deutlich verbessert, sondern auch den dafür notwendigen Kulturwandel geschafft. Als Wirtschaftswundermacher stehen sie stellvertretend für die Aufbruchsstimmung, die wir in Deutschland dringend brauchen“, so Bendiek.

Erst im vergangenen Oktober hat eine Umfrage des Beratungsunternehmens PAC unter 400 deutschen Führungskräften gezeigt, dass zwar ein Bewusstsein für die Notwendigkeit der Digitalisierung vorhanden ist. Doch gehen noch viele Entscheider die digitale Transformation wenig strategisch an: Die Steigerung von Agilität und Innovationskraft habe in Deutschland noch immer nicht höchste Priorität, mahnt die Studie.


  1. Sieben Faktoren für ein Digitales Wirtschaftswunder
  2. Microsoft-Stand auf der Cebit 2016

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