Experten-Tipps von Bitdefender

Sonne, Frühling, Lust auf Neues - Tipps für sicheres Onlineshopping

9. April 2015, 10:24 Uhr | Quelle: Bitdefender

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Weitere Tipps

7. Einen Virenschutz nutzen, der auch manipulierte Werbeanzeigen blockiert. Verwendete Browser und Programme sollten stets auf dem neuesten Stand sein und der installierte Virenschutz immer über die neuesten Virendefinitionen verfügen. Banking-Trojaner und Rootkits entwickeln sich immer weiter. Sie stehlen Bankdaten, überwachen Transaktionen und melden sich sogar bei Online-Bankkonten an, während sie sich im System der Opfer geschickt verbergen.  
8. Ein Vollständiger System-Scan vor jedem Besuch des World Wide Webs ist empfehlenswert. So stellen Nutzer sicher, dass ihr System nicht infiziert wurde.  
9. Das Konto immer im Blick haben, besonders vor und nach Online-Transaktionen, um Unregelmäßigkeiten rechtzeitig zu entdecken.  
10. Dienste zum Schutz der Identität in Anspruch nehmen, um hochsensible Daten, wie zum Beispiel Kreditkarten, Kontokarten und Kontonummern, Führerschein, Reisepass und Sozialversicherungsnummer, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Benutzernamen und Passwörter zu schützen. "Bitdefender Total Security" bietet Kunden beispielsweise ein Modul zum Identitätsschutz.  
11. Zusatzfunktionen von Sicherheitslösungen nutzen. Mit "Bitdefender Wallet" zum Beispiel können Anwender Passwörter sicher verwalten und Zugangsdaten speichern. Darüber hinaus sorgt "Bitdefender Safepay" – eine kostenlose Desktop-App mit einem angriffssicheren Browser – dafür, dass man im Internet unbeobachtet Bankgeschäfte und Einkäufe abwickeln kann.  
12. Wenn eine Transaktion bereits abgeschlossen ist und Betroffene trotzdem weiterhin E-Mails von einem Online-Shop oder einer Support-Abteilung erhalten, sollten sie weitere Informationen zu ihren angeblichen Sicherheitsmaßnahmen einholen.  
13. Geräte verschlüsseln und mit einem Passwort sichern. So bleiben gespeicherten Daten auch bei Diebstahl oder Verlust privat. Alle Daten sollten zudem mit einer speziellen Software oder – falls vorhanden – mit der standardmäßigen Verschlüsselungsoption des jeweiligen Endgerätes verschlüsselt werden.   
14. Einen Diebstahlschutz verwenden, um das abhandengekommene Gerät ausfindig machen zu können oder Daten aus der Ferne zu löschen.  
15. Aufenthaltsort in sozialen Netzwerken nicht für jedermann preisgeben. Mittlerweile ist es ganz normal seinen Status regelmäßig zu aktualisieren und dabei immer alle über aktuellen Standort und Aktivitäten auf dem Laufenden zu halten. Falls ein Profil nicht nur für Freunde zugänglich ist, erfahren so vielleicht auch vollkommen Fremde, dass jemand gerade nicht zuhause ist. Das wäre ungefähr genauso wie wenn der eigene Aufenthaltsort auf Werbetafeln in der ganzen Stadt für jedermann sichtbar verkündet werden würde. Sicher kein Wunschbild. 

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