Special: Sicher ist sicher – aber wie?

Firewall als Gateway

„Ein Unternehmen sollte sich die Zeit nehmen und eine Security Policy aufsetzen, um bei den Mitarbeitern das Thema Datendiebstahl ins Bewusstsein zu rücken. Das Anstecken eines USB-Sticks oder das Einlegen einer CD können ein Einfallstor für Datendiebe sein. Seriöse Diensteanbieter haben entsprechende Sicherheitslösungen im Angebot, die bestimmte Bereiche adressieren. Dazu gehören Content-Filtering, Schutz vor jeder Art von Malware wie Spyware, Viren und Spam, Firewalls und ähnliche. Um die Zugangspunkte ins Firmennetz vor Hackerangriffen zu sichern, bietet Interoute so genannte Tokens an. Über diese kann sich ein Firmenmitarbeiter eindeutig und sicher von außerhalb des Netzes identifizieren.

Generell empfiehlt Interoute die Verwendung einer „zentralen Firewall" (eine Firewall als Gateway ins Internet), die im Bedarfsfall alle Ports zum Internet hin absperrt. Das Firmennetz selbst ist mit allen angeschlossenen Standorten weiterhin funktionsfähig. Dies ermöglicht ein effizientes Reagieren bei einem Angriff. Außerdem ist dies sehr viel kostengünstiger, als jeden Standort mit einer eigenen Firewall auszustatten. Zudem verringert sich dadurch der administrative Aufwand erheblich.

1. Special: Sicher ist sicher – aber wie?
2. Die Struktur: Viprinet – Ausfallsicherheit nur mit mehreren Providern
3. Ecotel: Multi-Lieferantenstrategie auf der letzten Meile
4. BT: Bester Schutz durch erweiterte Risikoanalyse
5. Die Technologie: Claranet: MPLS und IPSec – flexibel für jeden Einsatz
6. Teragate: Verschlüsselung mit Ethernet auf Layer 2
7. „Das einzige Sicherheitsrisiko ist menschlicher Natur“
8. „Die Sicherheit ist eine Sache der Dienstleister“
9. „Sicherheitsvorgaben auf mobile Endgeräte ausdehnen“
10. Firewall als Gateway