Special: Sicher ist sicher – aber wie?

20. Mai 2010, 12:10 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 7

„Die Sicherheit ist eine Sache der Dienstleister“

Dipl.-Ing. (FH) Lutz Friebel, Senior Security Consultant, Telcotech.
© Telcotech

„Die Konfiguration und der Betrieb von Sicherheitstechnologie erfordern ein hohes Maß an Spezialwissen. In vielen Unternehmen ist dieses Wissen nicht vorhanden. Insbesondere die Erarbeitung eines firmenspezifischen Sicherheitskonzeptes stellt für die Verantwortlichen oft eine große Herausforderung dar. Sowohl für die Definition der Sicherheitspolitik als auch für deren Umsetzung, die Konfiguration, den Rollout und die Überwachung der IT-Sicherheitssysteme stellen spezialisierte Dienstleis-ter eine Vielzahl maßgeschneiderter Hilfen zu Verfügung. Dies gewährleistet, dass rechtzeitig eingegriffen wird, bevor Fehler auftreten, minimiert bei entsprechenden Service-Verträgen die Kosten im Havariefall und garantiert die Verfügbarkeit von aktuellem IT-Security-Fachwissen."


  1. Special: Sicher ist sicher – aber wie?
  2. Die Struktur: Viprinet – Ausfallsicherheit nur mit mehreren Providern
  3. Ecotel: Multi-Lieferantenstrategie auf der letzten Meile
  4. BT: Bester Schutz durch erweiterte Risikoanalyse
  5. Die Technologie: Claranet: MPLS und IPSec – flexibel für jeden Einsatz
  6. Teragate: Verschlüsselung mit Ethernet auf Layer 2
  7. „Das einzige Sicherheitsrisiko ist menschlicher Natur“
  8. „Die Sicherheit ist eine Sache der Dienstleister“
  9. „Sicherheitsvorgaben auf mobile Endgeräte ausdehnen“
  10. Firewall als Gateway

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